ungenauigkeiten: da müsste man einmal viel genauer dran gehen als ich in diesem job kann, der ja plötzlich enorme arbeit - und spaß, aber eben auch arbeit - macht. z.b. finde ich ganz am anfang das "zu spät" zwar wahrhaftig, aber sehr rhetorisch. der 2. satz enthält schon alles, was der erste kurze auch schon teilweise hat. das meine ich. diese fritz-klaus-schulden-realtion ist gut - hab ich schon gesagt, oder? und dann 2x hintereinander der relativsatz, der mit DAS beginnt, das ist zu schwerfällig, finde ich. das holpert noch. vielleicht ist es mir einfach zu monologisch. ich bin immer ungerecht, wenn ich einen monolog wittere. kann sein, dass ich selbst zu monologisch schreibe. bin also für diesen text nicht geeignet genug, außerdem ists ja schön, dass was größeres entsteht. das freut mich, wenn ich hier was anregen kann.
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