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die ersten zeilen von michael lamquet
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student:
2. Anlauf zum Text vom 24.10.
Ok, gnadenloser Lektor. Gebe zu hier teilweise geschmiert zu haben. Zu viel pulp in der fiction. Habe leider diese Neigung vom vielen Schundheft'l lesen.
....also mehr vom bronzefarbenen Körper, aber ein bißchen pulp muß bleiben...;)
Sie hieß Tika und hatte arschlanges Haar. Bahr war dieses Mädchen sofort aufgefallen. Ihre Brüste waren vom Silikon noch nicht gänzlich deformiert und ihr Lächeln war unschuldig wie ein Reisfeld im Winter. Nachdem er ihr mit höchster Bewunderung bei ihrer Ping-Pong-Ball Nummer zugesehen hatte, löste er sie bei der Mamasan aus und nahm sie mit auf sein Zimmer. Trotz der Gluthitze und der kaputten Klimaanlage, schob Bahr 3 wohlverdiente und durchaus entspannende Nummern, um kurz vor 4 Uhr Früh glücklich auf ihr zusammenzubrechen.
Während sie sofort einschlief, konnte er sich gar nicht sattsehen an ihrer zarten, gänzlich unbehaarten Haut, ihren langen Haaren, in die sie sich wie in einen schützenden dunklen Mantel vergrub und dabei diesen hinreißenden kleinen runden Arsch freilegten, in dem sich das Licht des Mondes spiegelte, der durch die offene Balkontür auf das Bett fiel.
Bahr war mit sich zufrieden. Zuerst die 2 Millionen, dann die falsche Spur mit der Leiche in seiner Wohnung und schließlich die Postkarte mit dem Cyclo. Plötzlich mußte er laut lachen.
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kommentar von martin amanshauser |
bahr ist super. sonst ist mir trotzdem zu viel arsch drin. das ist satire, oder? als solche ist es ausgezeichnet. kann man nichts dagegen sagen. pulp darf natürlich bleiben!
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