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die ersten zeilen von Bernhard Fuchs
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student:
Warum er diese Sklavenarbeit macht?
Er ist hiergeblieben. Er hat schon immer alles vor sich hergeschoben. Jetzt sind es die Fahrgäste in der Riksha. Da geht wenigstens was weiter. Die süßesten Vöklabruckerinnen aßen ihn mit ihren Augen. Zuerst hat er einfach seine Maturareise verlängert. Du denkst, die rote Fahrradriksha sei sein einziger Besitz? Ach wo, die gehört ihm nicht. Ob er die Sprache spricht? Er war doch ein schweigendes Sprachgenie. Seinen Humor hat er nicht verloren. Jetzt lernen die Straßenkinder innviertlerisch Schnäuzen. Ja, so in die Hand hinein und dann über die Stirn fahren. Die Haare schön zurecht streichen - wie Brillantine. Sieht aus, als ob eine Schnecke von der Nase hochgekrochen sei. Das ist seine Welt.
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| kommentar von martin amanshauser |
super text jetzt. kommt in die endauswahl. aber wirds überhaupt eine endauswahl geben?
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