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die ersten zeilen von Bernhard Fuchs
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student:
Kim war froh über die Dunkelheit. Wie peinlich, fortwährend angestarrt zu werden wegen der Schmuserei. Er haßte Liebespaare. Kim kutschierte die beiden schon den halben Tag herum, vom Tempel zum Park, vom Teich zum Restaurant, und dann nur noch ziellos im Kreis. Nun erhielt er keine Anweisungen mehr, wohin er fahren sollte. Immer weiter, wir zahlen schon, ermunterten sie ihn. Er konnte sie nicht sehen. Aber, was er hörte, entsetzte ihn. Um sich abzulenken, begann er zu singen: Kims Lied von Wahnsinn und Tod.
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kommentar von martin amanshauser |
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