die ersten zeilen von Sandra Bittmann
 

student:

Das Rasseln der Fahrradkette, der Lärm des Straßenverkehrs, der Schmutz, die Schwüle... Dies alles war sein Alltag, ewig gleich, ewig monoton.
Manchmal blickte er für einen kurzen Moment im Vorbeifahren in das Gesicht eines jungen Mädchens, das die Straßen entlang schlenderte, oder in das eines alten Händlers, der am Straßenrand seine Waren verkaufte. Er liebte es zu beobachten und mehr als einmal fragte er sich, welche Geschichten diese Gesichter wohl zu erzählen hätten...


 
kommentar von martin amanshauser

der text ist mir zu beschaulich. das ist jetzt nur meine persönliche meinung, aber ich denke, abgesehen davon, dass mir das alles sehr sympathisch ist, könnte mehr erzählt werden (siehe vorgabe zur übung). auch verführt einen das depressive "ewig gleich", "ewig monoton" nicht gerade zum weiterlesen.

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