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die ersten zeilen von Walter Eibensteiner
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student:
warad i rikschafohra, daun tratat i uandlich eine in de pedale. da deppate fua mia warat ka deppata, weu daun häd i a lust auf mei lehm, i kau da net sogn, wia. di strossn warad supa, net oasch. und mei radl des gressde, ned a koffriges kreiwl. und mei gwaund warad klass und net afoch zum scheniern. und ollas tät passn, sogoa meine sorgn, waun i rikschafohra sei könnt, und net da deppate vuan drin, dea i bin, in an rodn rikscha 40cm üban asfalt in ana stodt, von dea i ned waas, wia mas schreibt.
Und da dschunioa hinta mia bringd mi zu dera adress, di wos i eam gebm hob, und wo i ka guads gfüh hob, wos duat sei wiad. Weu waun i aun des denk, wos di letztn 4 wochn gwesn is, daun dat i ois gebn, wos i no hob, damit i da rikschafohra sei kennt und er i sei miassat.
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kommentar von martin amanshauser |
sehr lustig. ist fremdsprache, ich bin aber tolerant, ich versteh es sogar.
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