die ersten zeilen von augusta laar
 

student:

Er wollte dieses Fahrrad weil es groß war und stark und schön. Aber es gehörte ihm nicht. Sie war vielleicht schwanger sie wollte immer schon Kinder. Wie sollte er es anstellen um das Fahrrad zu bekommen? Die anderen Kinder saßen zu Hause mit ihren Computerspielen. Der Sohn war schwierig. Er hatte eine schwierige Mutter. Das Fahrrad war wirklich sehr schön. Der Schwangerschaftstest war negativ aber das bedeutete nichts. Er fragte ihn. Willst Du das Fahrrad wirklich? Er sagte. Nein. Ich will es nicht wirklich. Aber ein anderes das genauso ist.

 
kommentar von martin amanshauser

mich persönlich beeindrucken solche sätze wie der erste, und die nicht-beistrichsetzung finde ich auch cool. man muss mehr nachdenken dabei. objektiv gesehen, vielleicht zu sehr nachdenken.
diese direkte rede am schluss: wer spricht da? der andere? ich bin verwirrt.
ich würde diesen text gut finden, wenn ich ihn besser verstehen könnte, die verständlichkeit ist für mich das wichtigste, erst dann möchte ich mich äußern.
bitte noch einmal überarbeiten, denn ich glaube, es hat potenzial.
und dann find ich noch, man sitzt nicht „mit den computerspielen“, außer natürlich, das ist absicht und soll ganz eigenständig und innovativ sein. nein, ich mach mich nicht lustig. ich würde das akzeptieren, wenn es absicht ist.


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