|
|
die ersten zeilen von Barbara Schildböck
|
|
student:
Der Glasfassade entlang parken mehrere Limousinen und die Chauffeure sitzen darin. Es ist möglich, dass ihm für sein Vorhaben wenig Zeit bleibt. Also lässt er sie links liegen, denn das fehlt ihm gerade noch, dass ihn jetzt jemand von den anderen Konferenzteilnehmern aufhält und womöglich anfängt, Fragen zu stellen.
Er eilt weiter auf der rasch ausgeborgten Rikscha, signalrot, eine andere war nicht zu haben; so unauffällig es geht bewegt er sich weiter, den Palmen entgegen, Richtung Strand. Die Wolken hängen schwer, das passt. Ihm fällt ein, dass die Fähre gleich ablegt. Danach wird sich die Mittagshitze über das Land legen, noch schwüler wird es werden, vielleicht sogar regnen.
Was er vorhin erlebt hat, wird ihm noch lange Alpträume machen. Hoffentlich entdeckt niemand etwas davon. Die Frau auf dem Fahrrad da drüben ahnt jedenfalls nichts. Die ungewohnte Last unter der Abdeckplane vor ihm wird allmählich schwer. Doch er strengt sich jetzt an, wird schneller, strampelt: die Zeit drängt.
Während der Fahrt rätselt er herum: Wo beginnen? Wie entkommen?
P.S.
Falls es möglich ist, den Text dort zu bearbeiten, wo Ihre Korrektur drunter steht, dann hab ich leider noch nicht kapiert, wie es funktioniert. (Was bedeutet: "Korrekturen zeigen" und "Korrekturen verstecken"?) Schönen Abend jedenfalls! B.S.
|
|
kommentar von martin amanshauser |
hab auch noch nicht kapiert wie alles funktioniert - entschuldigung. text ist zu lange! maximum 1000 zeichen.
gut verbessert!
mir scheint ein paar ausdrücke wie "links liegen lassen" und "weitereilen" sind zu phrasenhaft. sind die neu dazugekommen?
nächster arbeitscschritt: kuerzen und nur mehr das wichtigste lassen.
|
|