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die ersten zeilen von Barbara Schildböck
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student:
Der Glasfassade entlang parken die Limousinen mit den Chauffeuren darin. Es ist möglich, dass ihm wenig Zeit bleibt. Denn das fehlt ihm noch, dass irgendeiner der anderen Konferenzteilnehmer ihn aufhält. So unauffällig es mit der signalroten Rikscha geht bewegt er sich weiter; eine andere konnte er nicht bekommen. Ihm fällt ein, dass die Fähre gleich ablegt. Es ist schwül, vielleicht wird es regnen; das passt. Was vorhin passiert ist, wird ihm bestimmt Alpträume machen. Die Last unter der Abdeckplane vor ihm wird schwer, er strengt sich an, beginnt zu strampeln: die Zeit drängt. Er rätselt: Wo beginnen? Wie entkommen?
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kommentar von martin amanshauser |
wird immer besser, der text.
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