die ersten zeilen von katharina peschta
 

student:

er greift nach meiner hand. erwischt sie nicht. so als waeren unsere beiden haende magneten die sich abstossen. gerade in dem augenblick als er danach greift bewege ich sie nach vorne um ihm etwas zu zeigen. wir gehen weiter als waere nichts geschehen, genau darauf zu. vielleicht entwischt es uns. moeglicherweise gehoerte der augenblick den beiden haenden und nicht der moeglichkeit da vorne. aber es ist zu spaet.

 
kommentar von martin amanshauser

sehr schoen, da geht was weiter. die beistriche würde ich anders setzen, aber das sag ich ja immer. der rhythmus ist gut. der inhalt trotz diesem letzten satz ehrlich gesagt ein bisserl fad.
insgesamt ein guter text, danke.

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