die ersten zeilen von Johann Nakovitz
 

student:

Warum müssen wir in Freiheit leben? Es war angebracht, von ihr zu träumen, in einer Zeit, als der Sklavenhandel noch blühte. Die Menschen hatten zu essen, und sie hatten einen Traum – Freiheit.

Ich bin kein Sklave, nein. Ich karre die betuchten aller Herren Länder durch die stinkige Stadt mit dem Wissen, dass ich damit meine Kinder nicht ernähren kann. Geblieben ist mir nur diese verdammte Hoffnungslosigkeit! Oder, ist da noch etwas?


 
kommentar von martin amanshauser

gute idee, ausführung klingt wie schulaufsatz. "traum - freiheit" gefällt mir nicht.
bei "Ich bin kein Sklave, nein." finde ich das NEIN extrem rhetorisch.
am ende würde mich eine antwort auf die gestellte frage interessieren. dann würde mich der text mehr packen.

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