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die ersten zeilen von claudia seidl
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student:
Noch dreiunddreißig Verbeugungen heute und natürlich das Fest.
„Hast du das Gedicht?“, hatte ihr Mann gefragt und dabei geseufzt. „Hoffentlich ist es besser als sonst“, hatte dieser Seufzer geheißen. Nicht dass seine Mutter wieder hinter vorgehaltenem Seidenärmel hustet, die Kinder kichern und verlegenes Grinsen in den Gesichtern gefriert.
Seitdem bangte sie, ob der Rikschafahrer wirklich kommen würde. „Er hat, was du brauchst“, war ihr zugeflüstert worden, „Du musst ihn nur rufen.“ Rot soll das Rad sein, das Dach grau. „Es gibt nur einen wie ihn“, hat es geheißen. Nur einen. Aber wo bleibt er?
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| kommentar von martin amanshauser |
jetzt bin ich eher überfordert. ich find das gut, durchschau ichs nicht? aber allgemein: ich finde, wörter wie BANGEN sollte man vorsichtiger einsetzen. und auch den plusquamperfekt. 2x HATTE ist zu viel. bitte überarbeiten. nächstes mal bin ich kompetenter.
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