gedicht von  Barbara Schildböck
 
  kraehe

himmel der raum ein strand
leise freude
wasser
sommer
und wind.

fluegel einen rest meer gras
wolke sie
haut zeugen.

abschied mann
naht der held anders
wenn einsamkeit
konjunktiv
fensterlos.
 
 
  kommentar
 
hab erst die ersten paar gelesen, aber dieses ist bisher mein favorit. vielleicht auch, weil es ein "richtiges gedicht"ist, dem man die herkunft aus einem sprachspiel gar nicht ansieht.
e.l.