gedicht von
eva pelz
ist
laecheln da denken dort saetze
dann einfall
stirne
schwing
den wind.
blueht dem ruin ein reim
laechelt immer
der witz.
klug keine
ausser des held regeln
im schnee-hallen
laut-flocken-der
stille-radikal.
kommentar
Es ist vieles ganz wunderschön in diesem Gedicht. Besonders die zweite Strophe. Und die erste. Das mit "des held" ist schade.
Insgesamt: Erfreulich!!
el
der dritte teil gefällt mir jetzt besser. nur den "held" sind sie nicht 'losgeworden'.
ck