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Es ist Herbst geworden. Eintages-Touristen stehen frierend vor Mozarts Geburtshaus, in der Auslage gegenüber senkt sich Staub auf Amadeus-Socken, Amadeus-Unterhosen, Amadeus-Kugelschreiber, Amadeus-Spieldosen in Klavierform und Mozartlikör-Flaschen. Die wenigen Eingeborenen haben sich in klischeegrüne Lodenmäntel gehüllt, Graupelschauer im Herzen und Schnürlregen in der Seele. Die Mozart-Stadt wird zur Trakl-Stadt. Wie Trakl-Likör wohl schmecken würde? Bitter jedenfalls. Und schwer.
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commentary by the teachers |
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Der Versuch das Klischee Salzburg zu demontieren ist auf halber Strecke steckengeblieben.
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